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Das 2020 Aluminiumprofil ist ein 20×20 mm großes stranggepresstes Bauteil mit integrierten T-Nuten an allen vier Seiten, das den modularen Aufbau ermöglicht. Seine standardisierten Abmessungen (20 mm Breite/Höhe ±0,2 mm Toleranz) entsprechen internationalen Strangpressstandards wie DIN EN 12020-2 und gewährleisten die Kompatibilität mit Winkeln, Befestigungselementen und Zubehör.

Die Bezeichnung „2020“ spiegelt die Querschnittsabmessungen des Profils (20 mm × 20 mm) wider, während „Aluminiumprofil“ seine stranggepresste Bauweise beschreibt. Dieses Benennungssystem vereinfacht die Identifizierung über Branchen hinweg, wobei Varianten wie 2040 oder 2060 breitere Profile derselben Serie bezeichnen.
die Profile 2020 verfügen über vier offene T-Nuten (6 mm Nutbreite, 4,5 mm Nuttiefe) und eine Maßtoleranz von ±0,2 mm, wodurch sie sich ideal für präzisionskritische Anwendungen eignen. Die Wanddicke variiert zwischen 1,5 mm und 2,0 mm und gewährleistet ein ausgewogenes Verhältnis von Gewichtsreduzierung (0,34 kg/m) und struktureller Steifigkeit.
Über 80 % der 2020-Profile verwenden die Legierung 6063-T5 mit einer Streckgrenze von 215 MPa und einer Zugfestigkeit von 160 MPa, die sich für leichte Rahmenkonstruktionen eignet. Im Vergleich zu 6061-T6 (275 MPa Streckgrenze) bietet 6063-T5 eine bessere Korrosionsbeständigkeit und höhere Extrusions-Effizienz, was für kostensensitive Projekte entscheidend ist.
Hersteller verwenden Eloxieren (10–25 µm Dicke) zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit und Pulverbeschichtung (60–80 µm) für UV-Stabilität. Diese Oberflächenbehandlungen reduzieren die Oxidationsrate um 70 % in Salzsprühnebeltests nach ASTM B117 und ermöglichen eine individuelle Farbanpassung für markenspezifische Installationen.
Das 2020er-Aluminiumprofil weist Zugfestigkeitswerte zwischen 230 und 270 MPa auf und erreicht gewöhnlich etwa 215 MPa bei der Streckgrenze. Mit einem Elastizitätsmodul von 69 GPa hält es für leichtere Konstruktionsaufgaben gut stand, biegt jedoch genau genug nach, wenn solche modularen Veränderungen erforderlich sind, die Ingenieure so sehr schätzen. Die gute Leistungsfähigkeit dieses Materials beruht im Wesentlichen auf der Legierung 6063-T5. Die Hersteller haben im Laufe der Zeit den Strangpressprozess optimiert, um eine gleichmäßige Dichte im gesamten Material zu erzielen, was erklärt, warum es in vielen verschiedenen Branchen zur Standardwahl geworden ist.
Mit einem Gewicht von etwa 0,33 kg/m erreicht das 2020-Profil ein um 22 % besseres Verhältnis von Gewicht zu Festigkeit im Vergleich zu ähnlichen Stahlkonstruktionen. Im Vergleich zu größeren Aluminiumprofilen wie dem 4040-Profil (1,32 kg/m) bietet es eine Gewichtsreduktion von 75 % bei Beibehaltung von 58 % der Tragfähigkeit – ideal für Anwendungen, bei denen Mobilität ohne strukturelle Einbußen erforderlich ist.
Bei standardisierten horizontalen Lasttests:
Diese Eigenschaften machen das Profil für Rahmen von Automatisierungsanlagen geeignet, die eine präzise Ausrichtungsstabilität erfordern, wobei die Durchbiegungsgrenzen den mittleren Präzisionsstandards nach ISO 2768-1 entsprechen.
Das 2020-Aluminiumprofil verfügt über ein modulares Design, das den Aufbau von Maschinenrahmen, Roboterarmen und Fördersystemen deutlich schneller macht als bei herkömmlichen Methoden. Besonders hervorzuheben ist das standardmäßige 20-mm-Schlitzmuster, das nahtlos in die meisten industriellen Automatisierungsanlagen integriert werden kann. Dadurch können Fabriken ihre Montagezeit im Vergleich zum Schweißen von Stahlteilen etwa halbieren. Viele Ingenieure setzen mittlerweile auf diese Profile für den Bau von CNC-Maschinenschutzgittern und zur Befestigung von Sensoren, da Aluminium von Natur aus Vibrationen dämpft und elektromagnetische Störungen abschirmt. Einige Betriebe berichten davon, dass sich die Montagezeiten erheblich verkürzen, wenn sie von Stahl auf diese Profile umstellen, insbesondere in Umgebungen, in denen Präzision am wichtigsten ist.
Hobbyisten und kleine Werkstätten nutzen 2020-Profile, um individuell konfigurierbare Arbeitstische, Rahmen für 3D-Drucker und Garagen-Aufbewahrungssysteme zu erstellen. Die T-Nuten nehmen gängige M6-Verbindungselemente auf, wodurch eine werkzeuglose Umkonfiguration möglich ist – laut einer Umfrage der Maker-Community aus dem Jahr 2023 bevorzugen 78 % der Befragten Aluminiumprofile gegenüber Holz oder PVC für Prototypen.
Mit einer Zugfestigkeitsbewertung von 150 MPa sichern 2020-Profile Solarmodule bis zu einem Gewicht von 35 kg pro laufendem Meter. Durch ihre eloxierten Oberflächen widerstehen sie UV-Strahlung und Salzsprühnebel (über 2000 Stunden in ASTM B117-Tests) und eignen sich daher ideal für Solaranlagen in Küstennähe sowie für mobile Systeme zur Nutzung erneuerbarer Energien.
Laut einigen aktuellen Zahlen aus Baukostenanalysen aus dem Jahr 2023 senkt das Aluminiumprofil aus dem Jahr 2020 die Materialkosten um 30 bis möglicherweise sogar 50 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Stahlkonstruktionen, und das bei gleicher struktureller Festigkeit, die wir benötigen. Besonders attraktiv sind die standardmäßigen Abmessungen von 20 mm mal 20 mm, die es Herstellern ermöglichen, diese Profile in großem Maßstab in über 85 verschiedenen Ländern weltweit zu produzieren. Und vergessen wir auch die Lieferzeiten nicht – sie sind etwa 40 % kürzer als bei maßgeschneiderten Stahllösungen. Dann ist da noch der Gewichtsfaktor. Aluminium zeichnet sich durch seine geringe Dichte von rund 2,7 Gramm pro Kubikzentimeter aus. Ein 6 Meter langes Profil wiegt lediglich 3,6 Kilogramm, während ein ähnlich dimensioniertes Stahlprodukt fast das Dreifache wiegt, nämlich 10,8 kg. Dadurch wird der Transport kostengünstiger und die Handhabung vor Ort deutlich einfacher.
Ingenieure können 2020 Profile 60 % schneller montieren als bei herkömmlichen Schweißverfahren, indem sie T-Nutenmuttern und DIN-Standardhalterungen verwenden. Die 8-mm-Nutbreite ermöglicht M6-Befestigungselemente, die in 78 % der industriellen Anlagen verwendet werden, und erlaubt werkzeuglose Modifikationen. Die modulare Montage reduziert die Arbeitskosten in Automatisierungsprojekten um 25 %, wobei Ausrichtungstoleranzen von ±0,1 mm eine präzise Passgenauigkeit über verschiedene Systeme hinweg gewährleisten.
Laut dem International Aluminium Institute aus dem Jahr 2023 weist das Profil aus Aluminium von 2020 eine beeindruckende Recyclingrate von 95 % auf, ohne dass dabei Qualitätsverluste entstehen. Die Wiederverwertung dieses Materials benötigt etwa 90 % weniger Energie als die Neuproduktion, was besonders bemerkenswert ist, wenn man die Umweltauswirkungen betrachtet. Noch besser ist, dass etwa 75 % des jemals abgebauten Aluminiums noch heute im Einsatz sind, wodurch es zu einem echten Gewinn für den Aufbau einer Kreislaufwirtschaft wird. Das Material ist außerdem von Natur aus korrosionsbeständig, sodass in den meisten Innenbereichen (tatsächlich etwa 80 %) keine zusätzlichen Schutzbeschichtungen nötig sind, die sonst viel chemischen Abfall erzeugen würden. Bei einer Nutzungsdauer von etwa zwei Jahrzehnten weist dieses Aluminium laut Studien rund 40 % geringere Kohlenstoffemissionen auf als seine Stahlgegenstücke. Solche Unterschiede spielen eine große Rolle, wenn Unternehmen ihre Umweltauswirkungen reduzieren möchten.
Das modulare Design des 2020-Aluminiumprofils ermöglicht beispiellose Anpassungsfähigkeit, wodurch Ingenieure und Heimwerker Strukturen erstellen können, die genau auf funktionale und ästhetische Anforderungen zugeschnitten sind. Der standardisierte Querschnitt von 20 mm x 20 mm dient als vielseitige Grundlage für Modifikationen und bietet eine optimale Balance zwischen Steifigkeit und einfacher Individualisierbarkeit.
Präzisionsschnitte mit Hartmetallbestückten Sägeblättern minimieren Gratbildung, während die CNC-Bearbeitung eine Maßgenauigkeit von ±0,1 mm für komplexe Fügekonfigurationen gewährleistet. Das kühlmittelunterstützte Bohren schont die Mikrostruktur der Legierung beim Erstellen von Befestigungsbohrungen und erhält so die Streckgrenze des Profils von 150 MPa.
Das T-Nut-System des Profils ermöglicht eine nahtlose Integration mit geschlitzten PVC-Abdeckungen zum Schutz gegen Staub und Wasser (IP54-gereihte Systeme), Silikondichtungen zur Vibrationsdämpfung in Automatisierungsgeräten sowie modulare Halterungen und T-Muttern für schnelle Montage und Demontage.
Das Eloxieren der Art III erzeugt korrosionsbeständige Schichten von 25–50 µm Dicke für den Außeneinsatz, während die elektrostatische Pulverbeschichtung eine 3–5-fach höhere Kratzfestigkeit als Standardoberflächen bietet. Die farbliche Anpassung an architektonische Qualitätsstandards (nach RAL oder Pantone) ermöglicht eine Markenintegration, ohne das Recyclingverhältnis der Legierung von 85 % zu beeinträchtigen.
Diese Kombination aus struktureller Präzision und Oberflächenanpassung macht das 2020-Profil ideal für Anwendungen von Labor-Reinräumen bis hin zu interaktiven Einzelhandelsdisplays und zeigt, wie standardisierte Komponenten maßgeschneiderte Lösungen ermöglichen können.