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Das Aluminiumprofil 40x40 verdankt seinen Namen diesem bekannten Querschnitt von 40 mm mal 40 mm, der perfekt in die in der Fertigung verwendeten Standard-Metric-T-Nuten-Systeme passt. Was die Qualität der Profilierung angeht, halten sich die meisten Hersteller an die ISO-2768-Normen, wodurch die Maße ziemlich genau innerhalb von etwa plus oder minus 0,2 mm gehalten werden. Dieses Maß an Präzision ist gerade bei Modulen von großer Bedeutung, die sich jedes Mal perfekt ineinander fügen müssen. Fast alle diese Profile sind mit 8 mm breiten Nutungen ausgestattet, die sich entlang des Profils erstrecken, sowie mit einem zentralen Loch, das genau für M8-Schrauben dimensioniert ist. Diese Konstruktion vereinfacht in der Fertigungshalle das Verbinden von Bauteilen automatisierter Maschinen bis hin zu strukturellen Stützen.
Beim Überprüfen von Maßen sind digitale Messschieber das Standardwerkzeug, um genaue Messungen der Breite, Höhe und der diagonalen Ausrichtung an verschiedenen Stellen zu erhalten. Bei strukturellen Bauteilen ist es wichtig, die Wandstärke an mehreren Stellen zu prüfen, da selbst geringfügige Abweichungen über eine Toleranz von 0,15 mm hinaus die Stabilität unter Belastung stark beeinträchtigen können. Die meisten Betriebe, die regelmäßig mehr als 50 Stück prüfen, setzen heutzutage auf Laserscanner. Dies beschleunigt den Prozess nicht nur, sondern stellt auch sicher, dass alles innerhalb der strengen Anforderungen der ISO 9001:2015 bleibt, denen viele Hersteller im Qualitätsmanagement folgen müssen.
Standard-40x40-Profilen sind mit Wandstärken von 1,5 mm bis 3,0 mm erhältlich:
Dickere Wände reduzieren die Durchbiegung um bis zu 32 % unter Biegebelastung, wie der Materials Performance Report 2023 angibt, obwohl dadurch die Materialkosten um 18–25 % steigen.
Standardmäßige 8-mm-T-Schlitze sind gut mit M8-Schrauben sowie mit DIN-konformen Verbindern kompatibel, wodurch eine schnelle Anpassung von Maschinenschutzeinrichtungen, Prüfaufbauten und automatisierten Systemen bei Bedarf ermöglicht wird. Die Mittelbohrungsmaße liegen ungefähr zwischen 6,8 und 7,0 mm, ideal für die passgenaue Aufnahme von Gewindeeinsätzen, die eine gleichmäßige Verteilung der vertikalen Last über die Komponenten sicherstellen. Bei Endkappen beträgt die Toleranz sehr eng etwa ±0,1 mm. Diese kleinen, aber wichtigen Details verhindern das Eindringen von Staub und anderen Partikeln, weshalb diese Profile in Reinräumen und anderen Produktionsbereichen eingesetzt werden, bei denen die Kontaminationskontrolle absolut kritisch ist.

Die meisten 40x40 Aluminiumprofile werden aus der Legierung 6063-T5 hergestellt, die Magnesium und Silizium enthält. Diese spezielle Zusammensetzung eignet sich besonders gut für das Formen, da sie während des gesamten Prozesses eine gleichmäßige Struktur beibehält. Das Material erreicht etwa 186 MPa Zugfestigkeit und leitet Wärme zudem außergewöhnlich gut. Dadurch eignet es sich hervorragend für Anwendungen, bei denen Temperaturregelung besonders wichtig ist. Zudem lässt es sich gut verschweißen und verarbeitet effizient in Extrusionsmaschinen, sodass Hersteller zahlreiche komplexe Formen herstellen können, ohne befürchten zu müssen, dass die Festigkeitseigenschaften beeinträchtigt werden, die diese Legierung in verschiedenen Branchen so beliebt machen.
Wenn Aluminium der Luft ausgesetzt ist, bildet es von selbst eine Schutzschicht gegen Rost durch eine dünne Oxidschicht, die sich natürlich auf der Oberfläche bildet. Der Prozess der Anodisierung treibt diese natürliche Schutzfunktion einen Schritt weiter voran, indem die Oxidschicht auf eine Dicke von 5 bis 25 Mikron verstärkt wird. Dadurch wird das Material deutlich widerstandsfähiger gegen Kratzer und erhält einen besseren Schutz vor schädigenden Einflüssen der Sonneneinstrahlung über die Zeit. Für eine noch größere Langlebigkeit wenden viele Hersteller Pulverbeschichtungen an, von denen nachweislich ist, dass sie Salzwasserkorrosionstests von über 1.000 Stunden Stand halten, gemäß branchenüblichen Standards. Diese Oberflächenbehandlungen ermöglichen nicht nur eine längere Lebensdauer, sondern eröffnen zudem zahlreiche Möglichkeiten, Metallkomponenten für Gebäude farblich zu gestalten oder einzigartige Markenidentitäten über verschiedene Produkte hinweg zu schaffen.
Aluminiumprofile mit einer Abmessung von 40x40 mm haben eine Dichte von etwa 2,7 Gramm pro Kubikzentimeter. Dadurch sind sie ungefähr ein Drittel leichter als Stahl. Diese Profile können industrielle Lasten zwischen 200 und 500 Kilogramm tragen, ohne Strukturen mit zusätzlichem Gewicht zu belasten. Da sie in Relation zu ihrem Gewicht eine gute Stabilität bieten, können Ingenieure höhere Konstruktionen errichten, die weniger massive Fundamente benötigen. Dies ist insbesondere bei Anwendungen wie automatisierten Förderbändern in Produktionsanlagen von Vorteil. Bei der Prüfung mithilfe computergestützter Modellierungsverfahren, bekannt als Finite-Elemente-Analyse, zeigen diese Profile selbst unter normalen Arbeitsbedingungen nur geringe Biegungen. Die Messwerte liegen normalerweise unterhalb von 1,5 Millimetern Durchbiegung pro Meter, was bedeutet, dass sie über die Zeit ihre Form und Stabilität beibehalten.
Das 40x40 Aluminiumprofil bietet durch optimierte Geometrie und Materialtechnik eine starke Tragfähigkeit. Standardvarianten aus der 6063-T5-Legierung widerstehen Zugbelastungen von bis zu 172 MPa, während Versionen aus 6061-T6 Druckfestigkeiten von bis zu 262 MPa erreichen – entscheidend für anspruchsvolle Anwendungen wie Roboterarme und schwerlastfähige Förderbänder.
Feldtests an modularen Montageplattformen zeigen, dass Extrusionen mit 3 mm Wandstärke und Abmessungen von 40x40 mm unter verschiedenen Lasten zuverlässig funktionieren:
| Lastart | Maximale Kapazität | Durchbiegungsgrenze | 
|---|---|---|
| Statisch | 220 kg/m | 2,8 mm bei 150 kg | 
| Dynamisch | 130 kg/m | 1,2 mm bei 80 kg | 
Diese Ergebnisse bestätigen die Eignung für industrielle Konstruktionen, die Verformungsverhältnisse von nicht mehr als 1:500 erfordern. Ingenieure wenden typischerweise einen Sicherheitsfaktor von 2,5 an, um variable Belastungen zu berücksichtigen, und bewahren dabei den Leichtbauvorteil des Profils mit einem durchschnittlichen Gewicht von 2,7 kg/m.
Bei der industriellen Automatisierung wird beim Bau von Rahmen für Dinge wie Roboterarme, Förderbänder und die überall auf Fabriketagen eingesetzten Linearführungen stark auf das 40x40-Aluminiumprofil zurückgegriffen. Was macht dieses Profil so beliebt? Nun, es besitzt einen quadratischen Querschnitt sowie eingebaute, praktische T-Nuten, wodurch Ingenieure äußerst präzise Strukturen erstellen können, die Vibrationen und mechanischen Belastungen standhalten. Die Wandstärken liegen üblicherweise zwischen 1,8 und 3 Millimetern, und bemerkenswerterweise weisen diese Profile auch eine gute Ausrichtung auf, mit Toleranzen von maximal einem halben Millimeter pro Meter. Sie sind stabil genug, um Schutzeinrichtungen zu tragen und Lasten von bis zu etwa 740 Kilogramm zu tragen, was sie zu einem robusten Bauteil in vielen Fertigungsumgebungen macht.
Vierzig-Millimeter-Aluminiumprofile dominieren flexible Fertigungskonfigurationen aufgrund der werkzeuglosen Montage mithilfe von T-Nuten-Schrauben und Winkeln, der Verfügbarkeit von über 180 kompatiblen Verbindern und der Anpassungsfähigkeit an Platten, Bildschirme und Rollen. Diese Modularität ermöglicht es Einrichtungen, Arbeitsplätze innerhalb von 48 Stunden neu zu konfigurieren – von Elektronikmontagebereichen bis hin zu Inspektionszonen – und verbessert dadurch die operative Flexibilität erheblich.
Wenn Architekten Materialien benötigen, die nicht rosten und leicht bleiben, greifen sie oft auf diese 40x40 Aluminiumprofile zurück – für Anwendungen wie Tragwerksysteme, Montagehalterungen für Solarpanels oder Stützkonstruktionen an Gebäudefassaden. Die Pulverbeschichtung macht diese Profile zudem besonders widerstandsfähig gegen Korrosion. Diese beschichteten Varianten halten gemäß ASTM-Standards problemlos über 1.500 Stunden in Salzsprühnebel-Tests durch, was im Vergleich zu herkömmlichen Stahllösungen durchaus beeindruckend ist. Zudem reduziert der Einsatz von Aluminium das Gesamtgewicht um rund zwei Drittel, wodurch Transport und Installation vereinfacht werden. Kürzlich haben wir einige interessante Anwendungen aus der Praxis gesehen, darunter große Ladenbaulösungen mit 8 Meter langen Wandvorbauten, Büroflächen, bei denen Schallschutzpaneele direkt in Trennwandsysteme integriert sind, sowie komplette Rahmensysteme für gewerbliche LED-Beleuchtungsinstallationen über große Hallenflächen hinweg.
Das 40x40-Aluminiumprofil verbindet industrielle Stabilität mit gestalterischer Vielseitigkeit und hat sich damit als Grundmaterial in der Fertigung, Automatisierung und modernen Konstruktion etabliert.

Das 40x40-Aluminiumprofil bietet eine deutlich höhere Steifigkeit als kleinere Varianten: Der Querschnitt von 40 mm x 40 mm gewährleistet eine viermal höhere strukturelle Steifigkeit im Vergleich zu 2020-Profilen (20 mm x 20 mm) und 77 % mehr als bei 3030-Profilen (30 mm x 30 mm). Wichtige Unterschiede sind:
Das 40x40-Profil unterstützt aufgrund seiner breiteren T-Nuten von 8–10 mm etwa 20–30 % mehr Zubehörkonfigurationen als 2020 oder 3030. Dadurch ist die gleichzeitige Montage von Sensoren, Haltern und pneumatischen Leitungen ohne gegenseitige Beeinträchtigung möglich – unverzichtbar für skalierbare Automatisierungslösungen. Im Vergleich zu 2020-Traversensystemen, die häufig eine Verstärkung erfordern, reduziert 40x40 die Montagezeit in komplexen Installationen um 35 %.
Wählen Sie basierend auf den Anforderungen der Anwendung:
Das Preisschild für 40x40 ist definitiv höher als bei 3030, und zwar etwa 25 bis 40 Prozent mehr pro Meter. Doch was die Überlegung wert macht, ist die deutlich längere Haltbarkeit unter schwierigen Einsatzbedingungen. Es geht hier um fast die doppelte Lebensdauer, bevor ein Austausch notwendig wird. Bei größeren Installationen mit einer Länge von über 50 Metern gibt es zudem einen weiteren Vorteil. Das 40x40-Profil benötigt ungefähr halb so viele Halterungen wie die 2020-Variante. Dies reduziert sowohl den Materialbedarf als auch den Arbeitsaufwand erheblich, was insgesamt Kosteneinsparungen von etwa 18 bis 22 Prozent bringt. Bei Systemen, die über Jahre unverändert bleiben, werden Profis Ihnen bestätigen, dass diese Einsparungen sich schnell genug summieren, um die zusätzlichen Anfangskosten langfristig gerechtfertigt erscheinen zu lassen.